Bruno Jüttner (1880 - 1965)*: "Fischerhütten in Dievenow (Pommern)", 1939, Öl auf Leinwand, 50,5 x 61 cm, signiert, Leinwand rückseitig von Hand des Künstlers bezeichnet, Rahmen, Provenienz: Privatbesitz
Bruno Jüttner (2. September 1880 Wernigerode – 15. Februar 1965 ebenda) studierte an der Kunstakademie Kassel Malerei bei Carl Holzapfel und Bildhauerei bei Carl Hans Bernewitz, darüber hinaus studierte er in München. Er unternahm unter anderem Studienreisen nach Holland, Belgien und Frankreich. Nach der Teilnahme am ersten Weltkrieg ließ er sich in Berlin nieder, wo er 1928 seinen Durchbruch als Maler erreichte. Während des zweiten Weltkriegs wurden sein Atelier und seine Wohnung zerstört. Darauf hin zog er 1943 nach Wernigerode wo er bis zu seinem Tod beheimatet war. In der Nachkriegszeit nahm er an Landesaustellungen unter anderem in Magdeburg und Halle/Saale teil. Jüttner malte überwiegend Ansichten der holländischen Küste mit Fischern und Landschaften aus dem Berliner Umland, dem Harz und dem Thüringer Wald. Darüber hinaus sind von ihm zahlreiche Stadtansichten bekannt. Werke von Bruno Jüttner befinden sich im Puschkin-Museum Moskau sowie im Harzmuseum Wernigerode.
Künstler: | Bruno Jüttner (1880 - 1965) |
Titel: | "Fischerhütten in Dievenow (Pommern)" |
Motiv: | Landschaft |
Datierung: | 1939 |
Technik: | Öl |
Bildträger : | Leinwand |
Format: | 50,5 x 61 cm |
Signatur: | signiert mit Jahresangabe |
Provenienz: | Privatbesitz |
Besonderheiten: | Leinwand rückseitig von Hand des Künstlers bezeichnet |